Blog 'Reflexionen im Auto zu Spiritualität'
Spiritualität lernen und leben – der Alltag ist mein Klassenzimmer
Ich nutze meine regelmäßigen Autofahrten zum Reflektieren über Gotteserfahrung, Spiritualität und Mystik und wie ich all dies im Alltag erfahre. Ich sitze allein im Auto und habe mal etwas Zeit nur für mich. Während ich ganz entspannt fahre, spreche ich laut über das Gelernte und meine Erfahrungen im Alltag. Das Diktiergerät läuft mit. Ich überarbeite die Texte bewußt nicht, sondern schreibe sie so ab wie ich spreche.
Vielleicht hilft dir der eine oder andere Text für dein eigenes Lernen und deinen spirituellen Weg. Das würde mich freuen.
Quellen sind: (mehr zu den Quellen findest Du unter Links)
- Buch 'Ein Kurs in Wundern' (Greuthof-Verlag)
- Lehrer und Mitschüler von 'Ein Kurs in Wundern' und deren YouTube-Kanäle
- CDs und Bücher von Eckhart Tolle (arkana-Verlag)
- Bücher des Mystikers Joel S. Goldsmith (Heinrich-Schwab-Verlag) und anderer Mystiker
- Der YouTube-Kanal von Dr. Sabine Bobert (Mystik und Coaching)
- Der YouTube-Kanal von Claudia Filkov über Nondualität
- Berichte von Nahtoderfahrenen (YouTube-Kanäle)
- Die Bibel
- Apokryphe Schriften (u.a. Thomas-Evangelium, Philippus-Evangelium)

Ich bitte heute um Stille, um meinen wahren Willen fühlen zu können (13.09.2023)
Autodiktat vom 11.9.23, transkribiert am 12.9.23
Heute ist die Lektion 254: “Lass jede Stimme außer GOTTES STIMME in mir still sein.“ Die ganze Lektion 254 lesen
Das passt zu dem Lied von Paul Gerhard, welches ich heute früh gehört habe: „Gib dich zufrieden und sei stille.“. Mir fallen nämlich spontan immer wieder Kirchenlieder ein, weil ich als Kantorentochter schon als Kind im Kirchenchor gesungen habe und deshalb viele Lieder und deren Texte tief in mir gespeichert habe. Oft passt das Lied, von dem mir der Titel oder eine Liedzeile in Erinnerung kommt, total gut zur Tageslektion.
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Was ist YouTube?
YouTube anzeigenWovon handelt die Lektion und auch das Lied? Von der kompletten Demut des Mystikers, der alles geschehen lässt. Aber nicht ohne Grund. Er will etwas Besseres. Er weiß auch schon, dass es das Bessere gibt. Er will diese andere Erfahrung machen! Es ist die Freiheit der Gotteserfahrung. Heute lernen wir wieder ein wenig mehr, wie wir da hin kommen.
Mehr zum Liedtext siehe meine Anmerkungen am Ende dieser Seite.

Sünde und Schuld sind Illusion - wie meint das der Kurs in Wundern? (10.09.2023)
Wanderdiktat vom 8.9.23, transkribiert am 10.9.23
Es beginnt heute im Kurs in Wundern das neue Thema „Was ist Sünde?“. Und Sünde ist ja eng mit Schuld verbunden.
In der Einleitung „Was ist Sünde?“ wird erklärt, dass der Körper immer strebt. Er strebt; aber wonach er strebt, sind Illusionen, denn sein wahres SELBST ist nicht im Körper und nicht durch körperliche Impulse zu finden.
In der Bibel, übersetzt aus dem Griechischen, heißt Sünde so viel wie „das Ziel verfehlen“, siehe Hamartie auf Wikipedia.
Nach Illusionen zu streben ist, das Ziel – die Wahrheit – zu verfehlen. Das Streben nach Illusionen macht zwar Wirkungen – ich fühle das alles – aber es ist trotzdem illusionär. Es ist trotzdem nicht die Wahrheit.

Vergebung mit „Ein Kurs in Wundern“ - ich vergebe immer meiner falschen Identität (30.08.2023)
Autodiktat vom 11.7.23, transkribiert und nachbearbeitet am 30.8.23
Mit der Lektion 192 von "Ein Kurs in Wundern" gelangte ich in diesem Jahr zu einem tieferen Verständnis der Vergebung. Parallel zur Theorie erlebte ich einen scheinbar heftigen Konflikt in der Familie, der mich geradezu in die Vergebung gezwungen hat. Ja, und ich bin dankbar für diese Lektion!
Empfangsbereitschaft geben (18.08.2023)
Autodiktat vom 3.6.23, transkribiert am 18.8.23
Ich gebe meine Empfangsbereitschaft und ich empfange von Gott. Das, was ich empfange, kann nur von Gott sein. Ich empfange ausschließlich von Gott oder vom Heiligen Geist und ich gebe es meinen Brüdern. Ich gebe es mir und meinen Brüdern und ich kann es mir nur geben, wenn ich selber Empfangsbereitschaft habe, wenn ich selber empfangsbereit bin.
Das Empfangen geht aus einer Richtung ‒ von Gott zu mir. Das Geben geht in eine Richtung ‒ von mir zu meinen Brüdern.
Alles Glück ist im Geist (06.07.2023)
Autodiktat vom 1.7.23, transkribiert am 6.7.23
Alles Glück der Welt ist im Geist. Alles Glück des Himmels ist im Geist. Alles Glück ist im Geist.
Kennst du das? Du greifst nach den Dingen auf deiner Suche nach dem Glück. Und irgendwann merkst du, dass du nichts in der Hand hast. Obwohl du Formen, Gegenstände oder Situationen geschaffen hast, die dich glücklich machen sollen. Das sind die Schätze, die Motten und Rost fressen. „Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz.“, heißt es in der Bibel.
Diese Schätze sind vergänglich. Sie verändern sich.
Fokus: Sei nur für Gott und sein Königreich wachsam... (03.07.2023)
Autodiktat vom 13.8.22, transkribiert am 3.7.23
Erfahrungen mit "Ein Kurs in Wundern" im Alltag (im 5. Jahr)
Ich möchte mich an den Fokus erinnern und werde jetzt die Heimfahrt von meinem Eltern-Pflege-Tag dazu nutzen. Die heutige Lektion ist: „Gott ist mein Vater und sein Sohn liebt ihn.“
Ü-II.225 | Die ganze Lektion lesen
Das ist alles worum es geht. Je mehr ich liebe, desto mehr werde ich Liebe erfahren. Was mir in der letzten Zeit aufgefallen ist: Es ist eine Frage der Entscheidung, der Konsequenz ‒ und ich bin alles andere als konsequent. Dennoch habe ich diese Bereitwilligkeit, zumindest die kleine.
Und jetzt ist mir aufgefallen, dass der Prozess langsam beginnt zu wirken.
Vergebung und „Nichts ist alles“ (22.06.2023)
Autodiktat vom 14.1.23 | transkribiert am 22.6.23
In "Ein Kurs in Wundern" wird die Weiße Lilie als Symbol für die Vergebung verwendet.
Was ist die Vergebung laut ein Kurs in Wundern? Dieser Begriff wird anders verwendet als im normalen Sprachgebrauch.
Das Ziel des Kurses ist eine Welt, der vergeben ist. Du schaust auf eine Welt, der vergeben ist. Das bedeutet, es geht um eine umfassende Vergebung, die alles mit einbezieht
Und du übst das in vielen kleinen Babyschritten – mit den Situationen, die dich triggern.
Alles ist die Erinnerung an die Liebe (16.06.2023)
Autodiktat vom 14.2.23 | transkribiert am 16.6.23
Ich nutze die Stärke Gottes, um die Folgen meiner Gedanken zu erfahren.
Gott ist der Geist, mit dem ich denke.
Heiliger Geist, hilf mir, heiliger Geist, denke du für mich die Gedanken Gottes, bitte denke du für mich die Gedanken Gottes. Ich möchte erschaffen, wahrhaft schöpferisch erschaffen.
Heiliger Geist, wähle du für mich die Gedanken Gottes. Ich will nur Liebe lehren.
Auch meine Gedanken, die ich ohne dich denke, bringen Wirkungen hervor, weil ich deine Stärke dazu nutze. Das ist eine Fehlschöpfung.
Ich möchte Teil der Schöpfung sein. Ich möchte nicht mehr fehlerschaffen.
Das Ego ist Gier, Gott ist Fokus (14.06.2023)
Autodiktat vom 12.2.22 | transkribiert am 14.6.23
Ich möchte etwas aufsprechen über das Ego und die sanfte Führung.
In der letzten Woche auf Arbeit habe ich Frieden gespürt, habe ich Freude gespürt. Ich habe nach der Arbeit noch etwas tun können für den Haushalt, für die Ordnung, für die Eltern.
Ich bin immer noch im selben Leben, aber es wird angenehmer.
Je mehr ich das Ego beobachte, desto mehr erkenne ich seine Spielchen. Das Ego ist gierig, neugierig, gierig nach Ablenkung, gierig nach Drama. Ich falle nicht mehr drauf rein.
Vom Wert der Gotteserfahrung (01.06.2023)
Autodiktat vom 27.7.21 | transkribiert am 1.6.23
Es geht heute um die Stille und dass man in der Stille Gott findet und das ist genau der Punkt. Ich spüre immer mehr das Bedürfnis nach der Verbindung zu Gott. Ich bin soweit gekommen, dass ich die Wirkungen spüren kann, wenn ich auch nicht immer in der Verbindung sein kann, aber ich spüre den Unterschied sehr deutlich zwischen einer Verbindung mit der Welt, einer Hypnose durch die Welt und die Gefühle, die das macht; von Unruhe, Bedrohung, Angst, Getriebensein Unzufriedenheit, Schreck, Wut, Sorge, Mühe, Lieblosigkeit und dem friedlichen Zustand der Verbindung zu Gott, wo der Geist still ist; still ruht. Diesen Unterschied spürt man besonders stark, wenn man umschaltet zwischen einem sehr unruhigen Zustand in diese Stille.
Sich gegen Graues entscheiden (31.05.2023)
Autodiktat vom 30.12.21 | transkribiert am 31.5.23
Ich weigere mich, die Welt als grau und trist und uninspiriert zu betrachten. Solche Momente gibt es an grauen Tagen, bei sich immer wiederholenden Handlungen. Dann gibt es eine Betrachtung der Welt auf eine Art, wo alles grau ist, wo ich denke, wie trostlos ist das, wie uninspiriert bin ich, wenn ich das sehe, und mich dagegen zu entscheiden. Zu sagen „Das will ich nicht sehen.“. Und daran so fest zu glauben, dass es sich verändert und ich etwas anderes sehen kann.
Das ist es, was ich die letzten Tage mache, weil ich immer wieder fühle, wie sich das Graue anfühlt und mich an die Wahl erinnere, die ich habe, mich dagegen zu entscheiden.
Warum die Wahrnehmung der Welt eine Täuschung ist (12.05.2023)
Wie ich meine Wahrnehmung selbst erschaffe
Wir interagieren nicht mit der Welt, sondern mit unseren Gedanken über die Welt. Das ist die Ursache für eine große Täuschung, nämlich die Täuschung, dass es "im Außen" eine "unabhängige Welt" gibt und dass ich von dieser Welt beeinflußt werde. Es gibt aber schon das Sprichwort: „Wie man in den Wald hineinruft, schallt es heraus.“. Und das zeigt ja, dass ich Wirkungen auf meine Erfahrung der Welt habe. Was ich gebe, ist wie ein Echo, das zu mir zurück kommt. Was ich gebe, erhalte ich. Dieses Sprichwort wird von den wenigsten Menschen angezweifelt. Aber der Gedanke, dass die Welt das ist (spiegelt, zurückgibt), was ich denke, ist wohl ein Gedanke, den die wenigsten kennen bzw. nicht für sich akzeptieren würden. Es ist sehr etabliert, zu glauben, die Welt wirke auf mich ein. Die Erkenntnis, dass ich auf die Welt einwirke, ist weniger etabliert, schon gar nicht, dass ich die Wahrnehmung der Welt erschaffe.

Der natürliche Zustand des Geistes ist vollständige Abstraktion (22.01.2023)
"Der natürliche Zustand des Geistes ist vollständige Abstraktion". So steht es in "Ein Kurs in Wundern" in der Lektion 161.
Das ist es, was glückselig macht. Doch Abstraktion und Glückseligkeit klingt erst mal wie ein Widerspruch. Wir verbinden Abstraktion umgangssprachlich mit Modellhaftigkeit (Mathematik, Naturwissenschaften) und Ungegenständlichkeit (Kunst). Was meint der Kurs damit? Das möchte ich mir heute einmal näher anschauen.
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Was ist „Ein Kurs in Wundern?' (27.07.2022)
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Was ist YouTube?
YouTube anzeigen„Ein Kurs in Wundern“ ist eine Geistesschulung, die als Selbststudium ausgelegt ist; mit dem Ziel, dich in die Erfahrung zu führen – in die Gotteserfahrung. Dies ist eine universelle Erfahrung, nichts Religiöses. Es geht um eine tiefe Bewußtseinserfahrung von Frieden und Liebe, die jeder in sich trägt und freilegen kann.
Der Kurs ist metaphysisch, denn er führt dich über deine menschliche Erfahrung hinaus; er transzendiert deine Wahrnehmung von dir selbst, deinen Mitmenschen und der Welt.
Er ist ein Buch – aber kein Buch, das man liest, um es dann wieder wegzustellen, sondern ein Buch, das dich ein Leben lang begleiten wird, wenn dies dein Weg ist.
Fundstück aus meinem Archiv: Ein fast ein Jahr alter Text, heute gefunden und veröffentlicht (11.05.2022)
Ich habe schon ein paar Tage den Impuls, zu schreiben, fand aber die Zeit nicht. Wie habe ich mich eben gefreut, dass ich einen unveröffentlichten Text gefunden habe, der fast 1 Jahr alt ist. Wie viele Texte hier ist es ein Diktat aus einer meiner Autofahrten zum Pflegeeinsatz bei meinen Eltern, das ich unredigiert abgetippt habe. Du liest den Text also genau so, wie ich ihn spontan aufgesprochen habe - ohne Nachbearbeitung.
Hier geht es zum Text: 'Die Heilung, die von Gott kommt' - die ganz alltägliche Vergebungspraxis mit 'Ein Kurs in Wundern'
Die zwei Wahrnehmungsspuren (12.12.2021)
Es gibt zwei Arten, die Welt wahrzunehmen, die einander diametral entgegengesetzt sind. Die erste Wahrnehmungsspur ist der breite, ausgetretene Weg, ist das scheinbar „normale“ und traditionell anerkannte Alltagsbewußtsein, in dem wir uns am Außen orientieren und getriggert werden von den Dingen, die dort geschehen oder auch nicht geschehen. Hier wollen wir oft die Dinge, Menschen und Situationen anders haben und wissen genau, wie sie sein sollten, damit wir friedlich, glücklich und sorgenfrei sein könnten.
Was die wenigsten wissen, ist, dass es eine zweite Wahrnehmungsspur gibt, einen schmalen, versteckten Pfad, in den man geistig „eintunen“ kann - was einem völlig absurd vorkommt, wenn man nur die erste kennt.
Warum es dauert, bis eine neue Weltsicht zu allen Menschen findet (21.08.2021)
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Was ist YouTube?
YouTube anzeigenHeute geht es um das Video von Eben Alexander auf Youtube im Kanal von Thanatos TV. Eben Alexander ist ein amerikanischer Neurochirurg, der eine beeindruckende Nahtoderfahrung gemacht und diese vor 12 Jahren in dem Buch „Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen“ veröffentlicht hat.
'Die Heilung, die von Gott kommt' - die ganz alltägliche Vergebungspraxis mit 'Ein Kurs in Wundern' (22.05.2021)
Ich habe einen Weg, der funktioniert.
Und jetzt beginnt das Üben im Alltag mit all dem, was ich jeden Tag gezeigt kriege. Das sind alles Lektionen für mich. Es ist alles FÜR mich. Ich kann beobachten, wie mich das eine oder andere in Aufruhr versetzt, wie mich das eine oder andere in Unruhe oder Abwehr versetzt und Widerstand hervorruft, wie ich denke, das sollte anders sein, und dann beginnt das Üben. Das Ego spricht immer zuerst. Und wenn ich solcherart darauf reagiere, ist das Ego am Ruder. Aber ich habe ja einen Weg, der funktioniert und der heißt, vergebend darauf zu schauen. Die Situation ist dazu da, damit ich vergebend darauf schaue. Und dann bekomme ich die Heilung für diese Situation, das nennt „Ein Kurs in Wundern“ das Wunder. Das Wunder ist die Wahrnehmungsberichtigung, die geschieht in meinem Geist. Ich nehme plötzlich die Situation anders wahr.
Fließe... (19.05.2021)
Der neue Geisteszustand ist ein Fließen. Er fließt mit Leichtigkeit, fließt immer weiter, fließt ohne Widerstand. Gibt es Hindernisse, fließt er darüber hinweg, plätschert drumherum, gibt dem Hindernis einen stummen Segen, läßt sich aber nicht aufhalten.
Lektion 135 - Wenn ich mich verteidige, werde ich angegriffen (15.05.2021)
Die Lektion 135 von "Ein Kurs in Wundern" scheint mir die gehaltvollste Lektion zu sein und ich war heute früh von ihrer Tiefe und Konsequenz sehr berührt, obwohl ich sie schon das vierte Jahr mache. Ich habe sie wohl noch nie wirklich gelesen und in vollem Umfang verstanden. In dieser Lektion wird wirklich ALLES erklärt. Vor allem das mystische Gottesgewahrsein, aus dem heraus wir leben können. Gottfried Sumser sagt heute auf YouTube, es ist unsere Aufgabe, dies in uns zu verwirklichen, aus dieser Verbundenheit mit der Quelle zu leben. Und das bedeutet, umfassendes Vertrauen zu haben. Mich beeindruckte vor Jahren in einem psychologischen Ratgeber folgendes Zitat:
Reflexion zu meinem Weg mit 'Ein Kurs in Wundern':
Meine Erfahrungen im vierten Jahr (11.05.2021)
Was ist mein Ziel?
Heute ist die Tageslektion von "Ein Kurs in Wundern": „Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht.“. In der Lektion werde ich von Jesus gefragt, welches Ziel ich habe. Die Frage ist gut. Ganz klar, ein Ziel brauche ich, denn sonst kann ich nicht erkennen, ob ich scheitere oder nicht. Tatsächlich ist mir eingefallen, dass ich in meinem ganzen Leben nur eine Sache immer schon gesucht habe: Einen friedlichen, zufriedenen, entspannten, Mir-Meiner-Selbst-Bewußten Geisteszustand. Mir-Meiner Selbst-Bewußt-Sein nicht im Sinne des weltlichen Selbstbewußtseins und Ego-Stolzes, sondern dass ich ohne Zweifel immer Ich-Selbst sein kann – wobei ich nie wirklich wußte, was oder wer „Ich-Selbst“ wirklich ist. Deshalb beginnt ja jede Bewußtmachung, jede spirituelle Geistesschulung mit der Frage „Wer bin ich?“.
Das genialste Navigationsgerät (05.05.2021)
Das Gewahrsein von Gottes Gegenwart ist dein inneres Navigationsgerät durch dein Leben, durch deinen Alltag. Du wirst immer noch in der Welt sein, aber nicht mehr von der Welt. Du wirst leichter, entspannter, fröhlicher, glücklicher und liebevoller durch deinen Alltag und dein Leben gehen. Du wirst weiterhin alles tun, was zu tun ist. Du wirst es vielleicht anders tun. Du wirst vielleicht auch das eine oder andere nicht mehr tun. Du wirst vielleicht etwas tun, was du noch nie getan hast; einer völlig neuen Idee folgen, einen völlig neuen Impuls haben. All das ist möglich.
Vergebung (02.05.2021)
Der Kurs in Wundern ist ein Kurs in Vergebung. Vergebung heilt deine Wahrnehmung und damit deine ganze Welt.
Warum heilt Vergebung?
Weil ich anerkenne, dass der andere dasselbe Bedürfnis wie ich hat – in seinem tiefsten Innern. Mein Bedürfnis im andern zu sehen - das ist das EINE Bedürfnis nach Glück, Liebe, Frieden, Freude, Glückseligkeit. Dieses ganz elementare Glück, das auf geistigen Werten beruht, die GEFÜHLT und nicht mit dem Verstand geteilt werden.
Gottesgewahrsein und Alltagsbewußtsein (27.04.2021)
Heute möchte ich über das Alltagsbewußtsein und das Gottesgewahrsein sprechen, was der Unterschied ist, woran du es merkst und wie ich zu diesen Erkenntnissen gekommen bin. Die beiden Begriffe stehen nicht im Kurs; ich verwende sie hier zur Veranschaulichung.
Wie meistens war ein Leidensdruck da bezüglich meines Alltagsbewußtseins bis hin zum Streß, Druck, Getriebensein, mich am Funktionieren zu orientieren und meine Zufriedenheit festzumachen an dem, was ich geschafft habe oder auch nicht geschafft habe. Das fühlte sich überhaupt nicht gut an. Deshalb habe ich einen Ausweg gesucht. Und der kam dann von einer völlig unerwarteten Richtung, durch etwas, was mich seit meiner Kindheit umgeben hat - der christliche Glaube, allerdings nicht so, wie ich ihn gelehrt bekommen habe, sondern wie ihn „Ein Kurs in Wundern“ lehrt.
Sich in eine höhere Schwingung erheben und in Resonanz damit gehen (20.04.2021)
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YouTube anzeigenDas Paradies ist das ewig Erhabene.Diesen Satz hatte ich vor Jahren plötzlich beim Aufwachen im Kopf. Ich hab ihn aus dem Schlaf (Unterbewußtsein) ins Wachsein mitgebracht und mitten in der Nacht aufgeschrieben.
Ein geheimnisvoller Satz aus meinem Unterbewußtsein
Ich bin vor vielen Jahren, da hab ich "Ein Kurs in Wundern" noch gar nicht gemacht, nachts wachgeworden mit dem Satz im Kopf „Das Paradies ist das ewig Erhabene.“. Ich hab diesen Satz nicht verstanden, hab ihn aber für bedeutungsvoll gehalten und ihn trotz Schlaftrunkenheit aufgeschrieben. Jetzt (Jahre später) fand ich ihn wieder und jetzt verstehe ich ihn! Es geht darum, sich in eine höhere Schwingung zu erheben (bzw. erheben zu lassen).