Wir sind auf der Welt, um uns mit anderen in Frieden und Liebe zu unserer wahren Natur zu verbinden.
Das, was wir tun, ist "nur" ein Mittel dazu.
Die Pflaumbaumlaube – meine private Homepage
Herzlich Willkommen! Ich bin Christiane Schenke aus Halle an der Saale und freue mich über Deinen Besuch auf meiner privaten Homepage. Hier reflektiere ich seit zehn Jahren persönliche Entwicklungsschritte und Erinnerungen jenseits meiner beruflichen Tätigkeit. Ich liebe es, reflektierend zu schreiben; oft sind es kurze Einsichten, mal auch etwas längere Texte.
Mein Schwerpunkt liegt darauf, als hochsensibler Mensch in einem Alltag voller komplexer Aufgaben und einer Überfülle an Wahrnehmungsreizen ein gesundes und glückliches Leben zu führen. Die Hochsensibilität ist eine Gabe, die ich ich nutzen kann. Der Weg, den ich dazu gefunden habe, ist die Spiritualität. Ich erfahre sie täglich als liebevolle und ordnende Kraft, die mir – und uns allen – immer zur Verfügung steht.
Suchst du auch nach Ruhe, Klarheit, Frieden und Leichtigkeit? Dann können meine Erfahrungen, die ich hier teile, dir vielleicht weiterhelfen.
Meine Themen entwickeln sich weiter, deshalb sind manche Texte schon älter oder berichten von einem Wegabschnitt, den ich bereits hinter mir gelassen habe. Aber das macht nichts. Der Weg ist das Ziel!
Blog 'Hier und jetzt und mit allen: Spiritualität'
Die Welt zu einem besseren Ort machen, das ist das höchste Ziel, das sich ein Mensch stellen kann. Doch hält mich dieser hehre Wunsch genau auf dieser Ebene gefangen, wo ich die Probleme sehe.
Als Mensch identifiziere ich mich mit einem Ich, einer Persönlichkeit, einem Körper. Das Ich ist eine Identifikation mit Konzepten, Glaubenssätzen und Wissen. Mein Wissen beurteilt alles und macht damit alles, was eigentlich „nur“ Erfahrung ist, zu Objekten. Mit dieser Erfahrung von Innen und Außen entsteht die Erfahrung von einer Welt, die von mir abgetrennt ist.
Die Welt ist Außen und scheint mir zu geschehen.
Meine Gedanken scheinen Innen zu sein, in meinem Ich.
Mein Körper scheint mir zu gehören, er ist das, was Ich bin.
Auf der Ebene dieser Welt sehe ich Probleme, die gelöst werden müssen.
Ich bewege mich ausschließlich auf dieser Ebene und halte sie für die Realität.
Auf dieser Ebene scheint nur das wirklich.
Alles bestätigt mir, dass dies die Realität ist.
Was wäre, wenn die Wahrnehmung der Welt genau davon hervorgebracht wird? Wenn alles ganz anders ist, als wir zu wissen glauben?
Wir haben für die Firma ein Tool erworben, das, wenn man es mit ein paar Sichworten füttert, komplette Texte schreibt. Eben habe ich ihm eine Frage gestellt:
Wozu bin ich auf der Welt?
Das ist die Antwort der künstlichen Intelligenz (gar nicht schlecht, oder?):
"Als AI-Sprachmodell habe ich keine persönlichen Gedanken oder Überzeugungen. Meine Funktion besteht darin, auf Fragen und Anfragen zu antworten sowie Texte zu generieren. Was deine Frage zum Umweltschutz betrifft, so ist es zweifellos ein dringendes Thema von globaler Bedeutung. Der Klimawandel und die Verschmutzung der Natur haben bereits jetzt weitreichende Auswirkungen auf unser Leben und unsere Zukunftschancen.
Spiritualität lernen und leben – der Alltag ist mein Klassenzimmer
Ich nutze meine regelmäßigen Autofahrten zum Reflektieren über Gotteserfahrung, Spiritualität und Mystik und wie ich all dies im Alltag erfahre. Ich sitze allein im Auto und habe mal etwas Zeit nur für mich. Während ich ganz entspannt fahre, spreche ich laut über das Gelernte und meine Erfahrungen im Alltag. Das Diktiergerät läuft mit. Ich überarbeite die Texte bewußt nicht, sondern schreibe sie so ab wie ich spreche.
Vielleicht hilft dir der eine oder andere Text für dein eigenes Lernen und deinen spirituellen Weg. Das würde mich freuen.
"Der natürliche Zustand des Geistes ist vollständige Abstraktion". So steht es in "Ein Kurs in Wundern" in der Lektion 161.
Das ist es, was glückselig macht. Doch Abstraktion und Glückseligkeit klingt erst mal wie ein Widerspruch. Wir verbinden Abstraktion umgangssprachlich mit Modellhaftigkeit (Mathematik, Naturwissenschaften) und Ungegenständlichkeit (Kunst). Was meint der Kurs damit? Das möchte ich mir heute einmal näher anschauen.
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Wir haben um Originalität gerungen, um dem unerträglichen DDR-Mode-Einerlei was entgegenzusetzen. Die eingesetzten Mittel waren sehr kreativ und reichten von Windeln und OP-Tüchern bis zu medizinischen Farbstoffen. Es wurde gerafft, genietet und mit Kartoffeln Punktemuster gedruckt.
Wir waren immer bemüht, uns von anderen zu unterscheiden, obwohl – oder gerade weil – das eine richtige Herausforderung war. Es gab ja nur „Einheitskleidung“ zu kaufen. Alle trugen zum Beispiel die gleichen Sandalen: Echte Römerlatschen, flach, mit zwei Riemchen, in braun. In Ausnahmefällen konnten sich glückliche Träger an schwarzen Modellen erfreuen. Ich weiß heute nicht mehr, wo und wieso ich ein Paar mit DREI Riemchen ergattert hatte, zumindest hob das dritte Riemchen mich stets aus der anonymen Masse hervor und gab oft Anlass zu erstaunten Fragen.