Wir sind auf der Welt, um uns mit anderen in Frieden und Liebe zu unserer wahren Natur zu verbinden.
Das, was wir tun, ist "nur" ein Mittel dazu.
Die Pflaumbaumlaube – meine private Homepage
Herzlich Willkommen!
Ich bin Christiane Schenke aus Halle an der Saale und freue mich über Deinen Besuch auf meiner privaten Homepage. Hier reflektiere ich seit zehn Jahren persönliche Entwicklungsschritte und Erinnerungen jenseits meiner beruflichen Tätigkeit. Ich liebe es, reflektierend zu schreiben; oft sind es kurze Einsichten, mal auch etwas längere Texte.
Meine Themen entwickeln sich weiter, deshalb sind manche Texte schon älter oder berichten von einem Wegabschnitt, den ich bereits hinter mir gelassen habe. Aber das macht nichts. Der Weg ist das Ziel! Einige Bereiche pflege ich nicht weiter. Denn mit den Jahren habe ich den Schwerpunkt meiner Homepage immer mehr in Richtung Spiritualität weiterentwickelt. In meine drei Blogthemen "Hier und jetzt und mit allen", "Reflexionen im Auto zu Spiritualität" und "Vom Leben" füge ich von Zeit zu Zeit neue Texte ein.
Spiritualität lernen und leben – der Alltag ist mein Trainingsfeld
Ich nutze meine regelmäßigen Autofahrten zum Reflektieren über Gotteserfahrung, Spiritualität und Mystik und wie ich all dies im Alltag erfahre. Ich sitze allein im Auto und habe mal etwas Zeit nur für mich. Während ich ganz entspannt fahre, spreche ich laut über das Gelernte und meine Erfahrungen im Alltag. Das Diktiergerät läuft mit. Ich überarbeite die Texte bewusst nicht, sondern transkribiere sie so, wie ich sie aufgesprochen habe.
Vielleicht hilft dir der eine oder andere Text für dein eigenes Lernen und deinen spirituellen Weg. Das würde mich freuen.
Autodiktat vom 23. März 2024, transkribiert am 27. Februar 2025
Ich möchte heute auf der Fahrt über das Thema Ordnung sprechen.
Ich bin Designerin und Design ist nicht nur schöne, bunte Bilder gestalten, sondern Design ist Ordnen, Hierarchien bilden, Wichtiges vom Unwichtigen trennen, die Dinge in die richtige Ordnung bringen, Ablenkendes, Unnötiges aussortieren oder in andere Ebenen verschieben, so dass ein Benutzer, ein Verwender, mit dem Design, was auch immer es ist, gut zurechtkommt.
Zum Beispiel das Design von Benutzeroberflächen, von Softwareoberflächen. Es gibt aber auch Designer, die gestalten Geräte, Bedienpanels für Geräte. Und all dies sollte sich möglichst weitgehend selbst erklären.
Es sollte ergonomisch sein, alle Dinge sollten an ihrem richtigen Platz sein und man sollte gut damit zurechtkommen. Sie sollten leicht und verständlich sein und sie sollten natürlich genau ihren Job machen. Das ist das, was der Designer macht.
Das EINE SELBST erfährt sich immer genau so, wie es JETZT erscheint. Wenn wir aufhören, in Widerstand oder Hoffnung auf einen besseren Moment zu sein, tritt die Person als "Inanspruchnehmer" der Situation zurück und es offenbart sich uns der perfekte Plan in seiner Unschuld.
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Eine Freundin hat mir ein Buch geschenkt: "Mit Rilke ans Meer: Gedichte", Jan Thorbecke Verlag.
Als ich es das erste Mal aufschlug, fiel mir gleich dieses Gedicht ins Auge. Ich erkannte sofort Parallelen zu "Ein Kurs in Wundern." Diese habe ich unter dem Gedicht beschrieben.
Notizen vom 30.03.23, entstanden beim Beobachten einer verworrenen Konfliktsituation mit mehreren Beteiligten...
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ Die Bibel, Röm 8,15
Das tragende Betriebssystem mit „Ein Kurs in Wundern“ ist die Verbindung zum inneren Frieden. Das ist die Basis. Das ist der heile Geist. Damit bin ich in der Lage, den Sturm in mir selbst zu glätten. So kann ich dann jeweils auf der Sachebene meine Hausaufgaben machen. Da gibt es täglich viel zu tun.
Wir haben um Originalität gerungen, um dem unerträglichen DDR-Mode-Einerlei was entgegenzusetzen. Die eingesetzten Mittel waren sehr kreativ und reichten von Windeln und OP-Tüchern bis zu medizinischen Farbstoffen. Es wurde gerafft, genietet und mit Kartoffeln Punktemuster gedruckt.
Wir waren immer bemüht, uns von anderen zu unterscheiden, obwohl – oder gerade weil – das eine richtige Herausforderung war. Es gab ja nur „Einheitskleidung“ zu kaufen. Alle trugen zum Beispiel die gleichen Sandalen: Echte Römerlatschen, flach, mit zwei Riemchen, in braun. In Ausnahmefällen konnten sich glückliche Träger an schwarzen Modellen erfreuen. Ich weiß heute nicht mehr, wo und wieso ich ein Paar mit DREI Riemchen ergattert hatte, zumindest hob das dritte Riemchen mich stets aus der anonymen Masse hervor und gab oft Anlass zu erstaunten Fragen.
Anfang 2023 habe ich – ziemlich spontan und für mich selbst überraschend – mit einem eigenen YouTube-Kanal begonnen. Ein Krankenhausaufenthalt und eine Operation standen an. Statt die Zeit davor mit sorgenvollen Gedanken zu verbringen, fand ich mich plötzlich am PC beim Einrichten dieses Kanals wieder. Mich fasziniert an diesem Medium, Ausdrucksformen für das zu finden, wonit ich mich sowieso in jeder freien Minute beschäftige.
Mein spiritueller Weg mit "Ein Kurs in Wundern" funktioniert! Deshalb möchte ich anderen Mut machen, auch im Vertrauen den Weg der Vergebung zu gehen. Es macht so frei und glücklich! Und so ist mein Kanal zu einem Alltagsbegleiter geworden, auf dem ich spontan in kurzen Videos meine spirituellen Erfahrungen und Einsichten teile.