Wir sind auf der Welt, um uns mit anderen in Frieden und Liebe zu unserer wahren Natur zu verbinden.
Das, was wir tun, ist "nur" ein Mittel dazu.
Die Pflaumbaumlaube – meine private Homepage
Herzlich Willkommen! Ich bin Christiane Schenke aus Halle an der Saale und freue mich über Deinen Besuch auf meiner privaten Homepage. Hier reflektiere ich seit zehn Jahren persönliche Entwicklungsschritte und Erinnerungen jenseits meiner beruflichen Tätigkeit. Ich liebe es, reflektierend zu schreiben; oft sind es kurze Einsichten, mal auch etwas längere Texte.
Meine Themen entwickeln sich weiter, deshalb sind manche Texte schon älter oder berichten von einem Wegabschnitt, den ich bereits hinter mir gelassen habe. Aber das macht nichts. Der Weg ist das Ziel!
YouTube-Kanal 'Praktische Mystik'
Ich freue mich auch über Deinen Besuch auf meinem YouTube-Kanal. Hier teile ich seit Anfang 2023 meine Erfahrungen und Einsichten.
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Spiritualität lernen und leben – der Alltag ist mein Klassenzimmer
Ich nutze meine regelmäßigen Autofahrten zum Reflektieren über Gotteserfahrung, Spiritualität und Mystik und wie ich all dies im Alltag erfahre. Ich sitze allein im Auto und habe mal etwas Zeit nur für mich. Während ich ganz entspannt fahre, spreche ich laut über das Gelernte und meine Erfahrungen im Alltag. Das Diktiergerät läuft mit. Ich überarbeite die Texte bewußt nicht, sondern schreibe sie so ab wie ich spreche.
Vielleicht hilft dir der eine oder andere Text für dein eigenes Lernen und deinen spirituellen Weg. Das würde mich freuen.
Heute ist die Lektion 254: “Lass jede Stimme außer GOTTES STIMME in mir still sein.“ Die ganze Lektion 254 lesen
Das passt zu dem Lied von Paul Gerhard, welches ich heute früh gehört habe: „Gib dich zufrieden und sei stille.“. Mir fallen nämlich spontan immer wieder Kirchenlieder ein, weil ich als Kantorentochter schon als Kind im Kirchenchor gesungen habe und deshalb viele Lieder und deren Texte tief in mir gespeichert habe. Oft passt das Lied, von dem mir der Titel oder eine Liedzeile in Erinnerung kommt, total gut zur Tageslektion.
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Wovon handelt die Lektion und auch das Lied? Von der kompletten Demut des Mystikers, der alles geschehen lässt. Aber nicht ohne Grund. Er will etwas Besseres. Er weiß auch schon, dass es das Bessere gibt. Er will diese andere Erfahrung machen! Es ist die Freiheit der Gotteserfahrung. Heute lernen wir wieder ein wenig mehr, wie wir da hin kommen.
Es beginnt heute im Kurs in Wundern das neue Thema „Was ist Sünde?“. Und Sünde ist ja eng mit Schuld verbunden.
In der Einleitung „Was ist Sünde?“ wird erklärt, dass der Körper immer strebt. Er strebt; aber wonach er strebt, sind Illusionen, denn sein wahres SELBST ist nicht im Körper und nicht durch körperliche Impulse zu finden.
In der Bibel, übersetzt aus dem Griechischen, heißt Sünde so viel wie „das Ziel verfehlen“, siehe Hamartie auf Wikipedia.
Nach Illusionen zu streben ist, das Ziel – die Wahrheit – zu verfehlen. Das Streben nach Illusionen macht zwar Wirkungen – ich fühle das alles – aber es ist trotzdem illusionär. Es ist trotzdem nicht die Wahrheit.
Ich meine damit, das Wort Gottes in mir als Realität zu erfahren. Gottesdienstbesuche mehrerer Jahrzehnte konnten mich nicht in die tiefe Gotteserfahrung bringen, haben aber zumindest einige Bibelsprüche und Liedzeilen in meinen Geist eingebrannt. Einige kommen seit Monaten immer wieder in mein Bewusstsein und es macht mir Freude, die Wahrheit darin zu fühlen.
Ich konnte mir früher nicht vorstellen, wie sich „das“ dann wirklich anfühlen wird. Mystiker sprachen schon immer davon. Auch Nahtoderfahrene sprechen "davon".
Mit der spirituellen Geistesschulung von "Ein Kurs in Wundern" darf ich "das" nun erfahren.
Notizen vom 30.03.23, entstanden beim Beobachten einer verworrenen Konfliktsituation mit mehreren Beteiligten...
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ Die Bibel, Röm 8,15
Das tragende Betriebssystem mit „Ein Kurs in Wundern“ ist die Verbindung zum inneren Frieden. Das ist die Basis. Das ist der heile Geist. Damit bin ich in der Lage, den Sturm in mir selbst zu glätten. So kann ich dann jeweils auf der Sachebene meine Hausaufgaben machen. Da gibt es täglich viel zu tun.
Der helle freundliche Geist – das Leuchten von Innen – ist da, wenn ich nicht selber diesen Geist mit Dunkelheit verschmutze, wenn ich nicht selbst das Licht immer wieder runterdimme.
Auch wenn geistige Erschöpfung einsetzt durch starke kognitive Anstrengung, heisst das nicht, dass das Licht im Geist ausgehen muss. Auch da finden sich immer wieder Lücken, um in Gott zu ruhen und das Licht wieder anzuschalten.
Wir haben um Originalität gerungen, um dem unerträglichen DDR-Mode-Einerlei was entgegenzusetzen. Die eingesetzten Mittel waren sehr kreativ und reichten von Windeln und OP-Tüchern bis zu medizinischen Farbstoffen. Es wurde gerafft, genietet und mit Kartoffeln Punktemuster gedruckt.
Wir waren immer bemüht, uns von anderen zu unterscheiden, obwohl – oder gerade weil – das eine richtige Herausforderung war. Es gab ja nur „Einheitskleidung“ zu kaufen. Alle trugen zum Beispiel die gleichen Sandalen: Echte Römerlatschen, flach, mit zwei Riemchen, in braun. In Ausnahmefällen konnten sich glückliche Träger an schwarzen Modellen erfreuen. Ich weiß heute nicht mehr, wo und wieso ich ein Paar mit DREI Riemchen ergattert hatte, zumindest hob das dritte Riemchen mich stets aus der anonymen Masse hervor und gab oft Anlass zu erstaunten Fragen.