Wir sind auf der Welt, um uns mit anderen in Frieden und Liebe zu unserer wahren Natur zu verbinden.
Das, was wir tun, ist "nur" ein Mittel dazu.
Die Pflaumbaumlaube – meine private Homepage
Herzlich Willkommen! Ich bin Christiane Schenke aus Halle an der Saale und freue mich über Deinen Besuch auf meiner privaten Homepage. Hier reflektiere ich seit zehn Jahren persönliche Entwicklungsschritte und Erinnerungen jenseits meiner beruflichen Tätigkeit. Ich liebe es, reflektierend zu schreiben; oft sind es kurze Einsichten, mal auch etwas längere Texte.
Mein Schwerpunkt liegt darauf, als hochsensibler Mensch in einem Alltag voller komplexer Aufgaben und einer Überfülle an Wahrnehmungsreizen ein gesundes und glückliches Leben zu führen. Die Hochsensibilität ist eine Gabe, die ich ich nutzen kann. Der Weg, den ich dazu gefunden habe, ist die Spiritualität. Ich erfahre sie täglich als liebevolle und ordnende Kraft, die mir – und uns allen – immer zur Verfügung steht.
Suchst du auch nach Ruhe, Klarheit, Frieden und Leichtigkeit? Dann können meine Erfahrungen, die ich hier teile, dir vielleicht weiterhelfen.
Meine Themen entwickeln sich weiter, deshalb sind manche Texte schon älter oder berichten von einem Wegabschnitt, den ich bereits hinter mir gelassen habe. Aber das macht nichts. Der Weg ist das Ziel!
Spiritualität lernen und leben – der Alltag ist mein Klassenzimmer
Ich nutze meine regelmäßigen Autofahrten zum Reflektieren über Gotteserfahrung, Spiritualität und Mystik und wie ich all dies im Alltag erfahre. Ich sitze allein im Auto und habe mal etwas Zeit nur für mich. Während ich ganz entspannt fahre, spreche ich laut über das Gelernte und meine Erfahrungen im Alltag. Das Diktiergerät läuft mit. Ich überarbeite die Texte bewußt nicht, sondern schreibe sie so ab wie ich spreche.
Vielleicht hilft dir der eine oder andere Text für dein eigenes Lernen und deinen spirituellen Weg. Das würde mich freuen.
"Der natürliche Zustand des Geistes ist vollständige Abstraktion". So steht es in "Ein Kurs in Wundern" in der Lektion 161.
Das ist es, was glückselig macht. Doch Abstraktion und Glückseligkeit klingt erst mal wie ein Widerspruch. Wir verbinden Abstraktion umgangssprachlich mit Modellhaftigkeit (Mathematik, Naturwissenschaften) und Ungegenständlichkeit (Kunst). Was meint der Kurs damit? Das möchte ich mir heute einmal näher anschauen.
Möchten Sie YouTube laden? Mit Klick auf "YouTube anzeigen" geben Sie Ihre Einwilligung.
Sie können diese Einwilligung jederzeit widerufen.
Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
In einem christlichen Magazin, das ich vor ein paar Tagen im Briefkasten fand, ging es um das Thema Wahrheit. In dem Artikel ging es um Fake-News und seriöse News, also Wahrheit kontra Lüge.
Das ist nicht die tiefe spirituelle Dimension von Wahrheit, die Jesus meint, wenn er sagt: „Die Wahrheit wird euch frei machen.".
Ich erlebe mich in einer herausfordernden Situation und muss mich vor Weihnachten noch operieren lassen. Die Information, dass ich ins Krankenhaus muss, kam kurzfristig und überraschend mit einer Routineuntersuchung.
Gerade jetzt bin ich in verschiedenen Lebensbereichen gut gefordert. Da ist meine Arbeit als Selbständige. Da ist die Pflege der Eltern jeden Dienstag und Samstag. Und meine kleine Enkelin möchte ich auch einmal in der Woche nachmittags ein paar Stunden betreuen. Dieses Gleichgewicht möchte ich weiter erhalten. Wird das jetzt schwierig werden?
Der Verstand und das Denken sieht Probleme und macht sich Sorgen. Doch das muss nicht sein!
Probleme und Sorgen müssen nicht sein? So etwas hätte ich früher nicht gewagt zu schreiben!
Wer oder was gibt mir die Autorität dazu? Wer oder was läßt mich entspannt sein und vertrauen?
Wir haben um Originalität gerungen, um dem unerträglichen DDR-Mode-Einerlei was entgegenzusetzen. Die eingesetzten Mittel waren sehr kreativ und reichten von Windeln und OP-Tüchern bis zu medizinischen Farbstoffen. Es wurde gerafft, genietet und mit Kartoffeln Punktemuster gedruckt.
Wir waren immer bemüht, uns von anderen zu unterscheiden, obwohl – oder gerade weil – das eine richtige Herausforderung war. Es gab ja nur „Einheitskleidung“ zu kaufen. Alle trugen zum Beispiel die gleichen Sandalen: Echte Römerlatschen, flach, mit zwei Riemchen, in braun. In Ausnahmefällen konnten sich glückliche Träger an schwarzen Modellen erfreuen. Ich weiß heute nicht mehr, wo und wieso ich ein Paar mit DREI Riemchen ergattert hatte, zumindest hob das dritte Riemchen mich stets aus der anonymen Masse hervor und gab oft Anlass zu erstaunten Fragen.