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Wir sind auf der Welt, um uns mit anderen in Frieden und Liebe zu unserer wahren Natur zu verbinden.
Das, was wir tun, ist "nur" ein Mittel dazu.
  • Bodensee und Alpen
  • Gräser in der Abendsonne
  • Pflanzen-Mix
  • Schärfe / Unschärfe Motiv
  • Pflanzen-Mix

Die Pflaumbaumlaube – meine private Homepage

Herzlich Willkommen! Ich bin Christiane Schenke aus Halle an der Saale und freue mich über Deinen Besuch auf meiner privaten Homepage. Hier reflektiere ich seit zehn Jahren persönliche Entwicklungsschritte und Erinnerungen jenseits meiner beruflichen Tätigkeit.  Ich liebe es, reflektierend zu schreiben; oft sind es kurze Einsichten, mal auch etwas längere Texte.

Da ich aus Bad Dürrenberg stamme, habe ich meinem virtuellen Zuhause den Namen "Die Pflaumbaumlaube" gegeben. Hier erfährst du mehr über die Pflaumbaumlaube im Kurpark in Bad Dürrenberg.

Christiane Schenke Selbstportrait Januar 2023

  Mein Schwerpunkt liegt darauf, als hochsensibler Mensch in einem Alltag voller komplexer Aufgaben und einer Überfülle an Wahrnehmungsreizen ein gesundes und glückliches Leben zu führen. Die Hochsensibilität ist eine Gabe, die ich ich nutzen kann. Der Weg, den ich dazu gefunden habe, ist die Spiritualität. Ich erfahre sie täglich als liebevolle und ordnende Kraft, die mir – und uns allen – immer zur Verfügung steht.

Suchst du auch nach Ruhe, Klarheit, Frieden und Leichtigkeit? Dann können meine Erfahrungen, die ich hier teile, dir vielleicht weiterhelfen.

Beruflich bin ich seit über 20 Jahren Webdesignerin mit eigener Firma (www.lilac-media.de).
Wenn ich gerade nicht arbeite, erfinde ich gern vegetarische Gerichte, schwelge in Erinnerungen an meine DDR-Kindheit und die Pflaumbaumlaube in meiner Heimatstadt Bad Dürrenberg, liebe die Natur und finde "die letzten Fragen" besonders spannend. Mein spiritueller Weg führte mich zu "Ein Kurs in Wundern", der mich seit 2018 täglich begleitet.

Meine Themen entwickeln sich weiter, deshalb sind manche Texte schon älter oder berichten von einem Wegabschnitt, den ich bereits hinter mir gelassen habe. Aber das macht nichts. Der Weg ist das Ziel!


 

YouTube-Kanal 'Praktische Mystik'

Ich freue mich auch über Deinen Besuch auf meinem YouTube-Kanal. Hier teile ich seit Anfang 2023 meine Erfahrungen und Einsichten.

YouTube-Kanal Praktische Mystik


   

Spiritualität lernen und leben – der Alltag ist mein Klassenzimmer

 Ich nutze meine regelmäßigen Autofahrten zum Reflektieren über Gotteserfahrung, Spiritualität und Mystik und wie ich all dies im Alltag erfahre. Ich sitze allein im Auto und habe mal etwas Zeit nur für mich. Während ich ganz entspannt fahre, spreche ich laut über das Gelernte und meine Erfahrungen im Alltag. Das Diktiergerät läuft mit. Ich überarbeite die Texte bewußt nicht, sondern schreibe sie so ab wie ich spreche.

Vielleicht hilft dir der eine oder andere Text für dein eigenes Lernen und deinen spirituellen Weg. Das würde mich freuen.

   

Blog 'Reflexionen im Auto zu Spiritualität'

Autodiktat vom 27.7.21 | transkribiert am 1.6.23

Es geht heute um die Stille und dass man in der Stille Gott findet und das ist genau der Punkt. Ich spüre immer mehr das Bedürfnis nach der Verbindung zu Gott. Ich bin soweit gekommen, dass ich die Wirkungen spüren kann, wenn ich auch nicht immer in der Verbindung sein kann, aber ich spüre den Unterschied sehr deutlich zwischen einer Verbindung mit der Welt, einer Hypnose durch die Welt und die Gefühle, die das macht; von Unruhe, Bedrohung, Angst, Getriebensein Unzufriedenheit, Schreck, Wut, Sorge, Mühe, Lieblosigkeit und dem friedlichen Zustand der Verbindung zu Gott, wo der Geist still ist; still ruht. Diesen Unterschied spürt man besonders stark, wenn man umschaltet zwischen einem sehr unruhigen Zustand in diese Stille.

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Autodiktat vom 30.12.21 | transkribiert am 31.5.23

Ich weigere mich, die Welt als grau und trist und uninspiriert zu betrachten. Solche Momente gibt es an grauen Tagen, bei sich immer wiederholenden Handlungen. Dann gibt es eine Betrachtung der Welt auf eine Art, wo alles grau ist, wo ich denke, wie trostlos ist das, wie uninspiriert bin ich, wenn ich das sehe, und mich dagegen zu entscheiden. Zu sagen „Das will ich nicht sehen.“. Und daran so fest zu glauben, dass es sich verändert und ich etwas anderes sehen kann.  

Das ist es, was ich die letzten Tage mache, weil ich immer wieder fühle, wie sich das Graue anfühlt und mich an die Wahl erinnere, die ich habe, mich dagegen zu entscheiden.

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Blog 'Hier und jetzt und mit allen: Spiritualität'

Die Wolken verbergen den Himmel

Kurz ein paar erklärende Gedanken dazu, wie der Prozess der Verschleierung durch unsere konditionierte Wahrnehmung abläuft:

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Blog 'Vom Leben'

Wir haben für die Firma ein Tool erworben, das, wenn man es mit ein paar Sichworten füttert, komplette Texte schreibt. Eben habe ich ihm eine Frage gestellt:

Wozu bin ich auf der Welt?

Das ist die Antwort der künstlichen Intelligenz (gar nicht schlecht, oder?):

"Als AI-Sprachmodell habe ich keine persönlichen Gedanken oder Überzeugungen. Meine Funktion besteht darin, auf Fragen und Anfragen zu antworten sowie Texte zu generieren. Was deine Frage zum Umweltschutz betrifft, so ist es zweifellos ein dringendes Thema von globaler Bedeutung. Der Klimawandel und die Verschmutzung der Natur haben bereits jetzt weitreichende Auswirkungen auf unser Leben und unsere Zukunftschancen.

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Blog 'Erinnerungen'

Mode in der DDR

Wir haben um Originalität gerungen, um dem unerträglichen DDR-Mode-Einerlei was entgegenzusetzen. Die eingesetzten Mittel waren sehr kreativ und reichten von Windeln und OP-Tüchern bis zu medizinischen Farbstoffen. Es wurde gerafft, genietet und mit Kartoffeln Punktemuster gedruckt.

Wir waren immer bemüht, uns von anderen zu unterscheiden, obwohl – oder gerade weil – das eine richtige Herausforderung war. Es gab ja nur „Einheitskleidung“ zu kaufen. Alle trugen zum Beispiel die gleichen Sandalen: Echte Römerlatschen, flach, mit zwei Riemchen, in braun. In Ausnahmefällen konnten sich glückliche Träger an schwarzen Modellen erfreuen. Ich weiß heute nicht mehr, wo und wieso ich ein Paar mit DREI Riemchen ergattert hatte, zumindest hob das dritte Riemchen mich stets aus der anonymen Masse hervor und gab oft Anlass zu erstaunten Fragen.

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