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Blog 'Hier und jetzt und mit allen: Spiritualität'

Gräser in der Abendsonne
Jede neue Erfahrung ist ein Lichtblick. Dazu ist keine weite Reise nötig, nur eine Reise in den eigenen Geist.

Wenn dich der Alltag gerade heftig triggert, kann die Vergebung dir ein Wunder schenken und du kannst mitten im Aufruhr ganz still werden.

Jedes Wunder erhellt deinen Geist und die Welt.Christiane Schenke

   

Die Intensität der Erfahrung (03.01.2024)

die Form ist die Verpackung, die Erfahrung ist der Inhalt die Form ist die Verpackung, die Erfahrung ist der Inhalt | © Jess Bailey auf Pixabay

Diktat vom 21.09.2023, transkribiert am 03.01.2024

Die Intensität der Erfahrung ist der eigentliche Inhalt unserer Wahrnehmung. Die Formen sind die Erscheinungen, in der sie auftreten; aber das sind nur die Verpackungen.

Wahrnehmung ist gerecht. Du erntest immer die Früchte deines Denkens und deines Glaubens.
Jeder erntet die Früchte seines Denkens und seines Glaubens in Form seiner Wahrnehmung.
Wenn dir das nicht gefällt, was du erfährst, hast du etwas gedacht oder geglaubt, was das hervorgebracht hat.

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Das zarte Gefühlspflänzchen ‒ das Kind Gottes ‒ hegen und pflegen (23.12.2023)

zart und sanft ist das Wunder zart und sanft ist das Wunder | © Christiane Schenke

Bei mir geht es in dem Maße vorwärts, wie ich mich dem neuen Gefühlspflänzchen hingebe. Wenn ich wieder auf das alte emotionale Pferd steige, bin ich wieder im Ego.

Je verlockender das neue Gefühlspflänzchen ist, desto größer wird bei mir der Wunsch danach und desto leichter gelingt die Entscheidung.

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Still, still, still, weil der Sohn Gottes erwachen will! (17.12.2023)

"Still, still, still, weil's Kindlein schlafen will" ist der Titel eines Weihnachtsliedes. Das brachte mich auf die Idee zu diesem Video. Aus schlafen wird erwachen. Aus dem Kind in der Krippe wird der Christus in dir. Er wird in dir in der Stille geboren und das geschieht jetzt!

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Von unserer Schöpferkraft – wer ist der Sohn Gottes? (03.12.2023)

Die Schöpferkraft des Sohnes Gottes Die Schöpferkraft des Sohnes Gottes | © Weltkugel: Stefan Schweihofer auf Pixabay

Ein Kurs in Wundern zu Ursache und Wirkung beim Erschaffen der Welt.

Was ist unsere Macht? Das sind die Gedanken!

Denken ist Leben für den Geist, so wie das Schlagen des Herzens und das Atmen der Lunge Leben für den Körper sind.

Zuerst kommt ein Gedanke, dann kommt ein Gefühl und daraus entsteht unsere individuelle Wahrnehmung. Doch was ist Ursache? Was ist Wirkung?

Mit „Ein Kurs in Wundern“ habe ich gelernt: Die Wahrnehmung hängt davon ab, wie ich mich selbst und die Welt verstehe. Wer bin ich? Was ist die Welt? 

Die Bibel sagt, Gott hat die Welt erschaffen. Wenn Gott die Ursache der Welt ist, wäre er ja auch für das Leid und die Vergänglichkeit verantwortlich. Der Kurs bezeichnet das als den Glauben an Krankheit, Leid und Tod. Scheinbar gibt es das, wir nehmen es wahr.  Warum gibt es das Leid in der Welt, wird oft gefragt. Und: Wie kann Gott das zulassen? Theologen und Philosophen nennen das die Theodizee-Frage. Wenn Gott gut ist, dürfte es kein Leid geben oder er wäre nicht allmächtig. 

Der Kurs hat darauf eine Antwort. Wie immer packt er die Ursache an der Wurzel.

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'Ein Kurs in Wundern' hilft! (01.08.2023)

Die Welt tobt; Wirbelsturm als Sinnbild für extreme Lebenserfahrungen Die Welt tobt; Wirbelsturm als Sinnbild für extreme Lebenserfahrungen | © 51581 auf Pixabay

Mit den Jahren Kurslernen begreife ich immer mehr, dass nichts anderes hilft. Umso intensiver wird meine Hingabe an die Gotteserfahrung.

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Verdunkelungsmanöver oder Licht im Geist? (26.07.2023)

Blick durch Blätter in den Himmel Blick durch Blätter in den Himmel | © Christiane Schenke

Jede Tageslektion von „Ein Kurs in Wundern“ ist immer nötig, denn sie bringt Licht in den Geist. Der Geist rutscht über den Tag hinweg durch meine eigenen Gedanken immer wieder in die Dunkelheit. Ich dimme immer wieder das Licht. Sei es durch kognitive Anstrengungen, durch Misserfolge auf der Arbeit, durch Dinge, die scheinbar schwer gehen, durch Konfliktgedanken jeder Art.  Auch immer, wenn ich mich über irgendwas beklage. Immer dann verdunkle ich selber meinen Geist. Das kann ich jetzt so sagen, weil ich es im 6. Jahr mit dem Kurs wirklich fühle. Ich fühle jetzt die Verdunkelung noch schmerzlicher und krasser, weil ich jetzt den Kontrast kenne zu einem hellen, freundlichen Geist ohne Drama, der uns durch den Kurs gelehrt wird und der uns immer öfter zur Verfügung steht.

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Wie fühlt sich die Gotteserfahrung an? (26.07.2023)

Es wird hell im Geist durch den Fokus auf Gott und sein Königreich Es wird hell im Geist durch den Fokus auf Gott und sein Königreich | © Christiane Schenke

Gottesdienstbesuche mehrerer Jahrzehnte konnten mich nicht in die tiefe Gotteserfahrung bringen, haben aber zumindest einige Bibelsprüche und Liedzeilen in meinen Geist eingebrannt. Einige kommen seit Monaten immer wieder in mein Bewusstsein und es macht mir Freude, die Wahrheit darin zu fühlen.

Ich konnte mir früher nicht vorstellen,  wie sich „das“ dann wirklich anfühlen wird. Mystiker sprachen schon immer davon. Auch Nahtoderfahrene sprechen "davon".

Mit der spirituellen Geistesschulung von "Ein Kurs in Wundern"  darf ich "das" nun erfahren.

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Religion im Vergleich mit 'Ein Kurs in Wundern' (14.06.2023)

Form und Inhalt: Religion ist Form. Der Inhalt ist Licht. Form und Inhalt: Religion ist Form. Der Inhalt ist Licht. | © Christiane Schenke

Ich fühle mich inspiriert, mich mit diesem Thema zu beschäftigen aufgrund meiner persönlichen Herkunft, als Kind eines Kirchenmusikers und einer Katechetin kenne ich beide Erfahrungswelten: die evangelische Kirche und seit 2018 praktiziere ich "Ein Kurs in Wundern".

Form und Inhalt

Die Kirche ist in Beziehung zur Welt und interagiert mit der Welt. Als Institution ist Teil der Gesellschaft, bildet Meinungen, positioniert sich. Sie macht die Welt mit wahr.

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Die Selbstliebe entdecken (05.06.2023)

das zarte Pflänzchen Selbstliebe wird zu etwas Größerem - dem EINEN SELBST das zarte Pflänzchen Selbstliebe wird zu etwas Größerem - dem EINEN SELBST | © Christiane Schenke

Ehrlich sich selbst erforschen mit dem Kurs. Was kommt da bei dir Neues zum Vorschein? Bei mir war es die Selbstliebe. Im Februar habe ich dazu meine Gedanken und Reflexionen aufgenommen. Und das erste mal hab ich, damit verbunden, auch eine neue, mir bisher unbekannte Angst entdeckt. Die bisher erste und einzige, die der Kurs "hochgespült" hat. Ich hab sie kontrolliert und freue mich an diesem Lernschritt. Wie gut tut es, ehrlich zu fühlen und alles zu spüren, was auftaucht.

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Versteckspiel — wie wir die Wirklichkeit durch unsere konditionierte Wahrnehmung verbergen (03.05.2023)

Die Wolken verbergen den Himmel Die Wolken verbergen den Himmel | © Patou Ricard auf Pixabay

Kurz ein paar erklärende Gedanken dazu, wie der Prozess der Verschleierung durch unsere konditionierte Wahrnehmung abläuft:

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Die zwei Ebenen der Erfahrung (31.03.2023)

Die zwei Ebenen der Erfahrung Die zwei Ebenen der Erfahrung | © Christiane Schenke

Wir erfahren das, was wir glauben. Dies gilt für jeden. Es geht gar nicht anders. Insofern hat jeder immer recht. An den Früchten können wir uns erkennen.

Dieses Verständnis ist ganz einfach nachzuvollziehen, weil es nur zwei Ebenen der Erfahrung gibt. Diese werden von unserem Denken hervorgebracht. Wir denken entweder mit dem Ego oder mit dem Heiligen Geist.

Dazu habe ich ein Schaubild angefertigt. Mir war dabei wichtig, zu veranschaulichen, dass diese Ebenen sich NICHT begegnen. Sie schließen einander aus. Deshalb habe ich einige Dinge gegenübergestellt, die auf der jeweiligen Ebene gelten. Und das ist total gegensätzlich.

Es kann also keine Begegnung beider Ebenen geben. Solche Versuche unternehmen wir oft, meist unbewußt. Wir suchen auf der falschen Ebene nach dem Richtigen. Das nennt der Kurs Ebenenverwechslung.

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Warum mein Lernen sehr konsequent sein muss (27.03.2023)

blauer Elefant blauer Elefant | © Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay

Mir ist bewußt geworden, dass wir mit allem, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten, lernen.
Das Lernen geschieht über unser Denken.

Alles, was ich denke, erfahre ich. Ich kann nicht etwas denken und es dann nicht erfahren.
Denke jetzt nicht an einen blauen Elefanten, und du wirst ihn dir vorstellen. Du kannst nicht an ihn denken, ohne ihn als inneres Bild vor dir zu sehen.

Mir wird immer deutlicher, dass ich sehr konsequent in meinem Denken sein muss, um das zu erfahren, was ich erfahren will und was ich mir auch für die Welt wünsche.

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Das Einzige, was ich lernen will:
Wir transformieren die Welt, indem wir sie transzendieren (ihrem wahren Zweck zuführen). (16.03.2023)

die Welt der Formen - auch Gedanken gehören zur Welt der Formen die Welt der Formen - auch Gedanken gehören zur Welt der Formen | © Christiane Schenke

Die Welt zu einem besseren Ort machen, das ist das höchste Ziel, das sich ein Mensch stellen kann.  Doch hält mich dieser hehre Wunsch genau auf dieser Ebene gefangen, wo ich die Probleme sehe.

Als Mensch identifiziere ich mich mit einem Ich, einer Persönlichkeit, einem Körper. Das Ich ist eine Identifikation mit dem Be-Greifbaren, Formen, Konzepten, Glaubenssätzen und Wissen. Mein Wissen beurteilt alles und macht damit alles, was eigentlich „nur“ Erfahrung ist, zu Objekten.  Mit dieser Erfahrung von Innen und Außen entsteht die Erfahrung von einer Welt, die von mir abgetrennt ist.

  • Die Welt ist Außen und scheint mir zu geschehen.
  • Meine Gedanken scheinen Innen zu sein, in meinem Ich.
  • Mein Körper scheint mir zu gehören, er ist das, was Ich bin.
  • Auf der Ebene dieser Welt sehe ich Probleme, die gelöst werden müssen.
  • Ich bewege mich ausschließlich auf dieser Ebene und halte sie für die Realität.
  • Auf dieser Ebene scheint nur das wirklich.
  • Alles bestätigt mir, dass dies die Realität ist.

Was wäre, wenn die Wahrnehmung der Welt genau davon hervorgebracht wird? Wenn alles ganz anders ist, als wir zu wissen glauben?

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Vom Wechsel der Erfahrung in 'Das Andere' (26.02.2023)

das Andere das Andere | © Christiane Schenke

In diesem Beitrag geht es darum, wie unser Denken unsere Erfahrung hervorbringt.  Ich stelle dazu zwei Arten des Denkens gegenüber. Sie sind einander entgegengesetzt.

1.) Das Übliche - es ist das Etablierte, das Normale.
2.) Das Andere - es ist das Mystische.

Wo kommt die Erfahrung her?

Das Etablierte ist eine riesengroße Lernleistung und geschieht durch Sozialisierung etc..

Das Andere kann spontan auftreten, kann aber auch erlernt werden. Es geschieht durch Zurücktreten, Geschehenlassen, den höheren Willen wirkenlassen.

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Für dich, Bruder (19.02.2023)

Die wichtige Rolle des Bruders (Nächster, Mitmensch, Weggefährte) wird in „Ein Kurs in Wundern“ immer wieder betont. Dort steht sinngemäß: Er ist mein Erlöser. In ihm werde ich mich entweder finden oder verlieren. 

Da ich als hochsensibler Mensch bisher in Gegenwart anderer Menschen  sehr durch meine Wahrnehmungen ‒ vom Äußeren, Gedanken und Emotionen ‒ abgelenkt wurde, neigte ich dazu, mich im Gegenüber zu verlieren. Ich erkannte mit der Zeit, dass der Bruder offenbar eine wichtige Lernaufgabe für mich ist. Bezeichnenderweise fiel es mir in den letzten 5 Jahren leichter, den Kurs auf Situationen anzuwenden als auf den Bruder. Ein Ausweichmanöver? 

Nun endlich (neulich nachts) kam die Rolle des Bruders tief in meinem System an. Eine Erfahrung am Vortag hatte einen blinden Fleck bei mir aufgedeckt und ich hatte erkannt, dass ich mir mit Gedanken und Gefühlen, indirekt ausgelöst durch einen Weggefährten, selber weh tue. Ich war zutiefst dankbar, dass dies ans Licht kam.

Ich stand auf und schrieb diese Worte auf, die ich dir hier aufgesprochen habe.

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Was ist Wahrheit? (19.01.2023)

In einem christlichen Magazin, das ich vor ein paar Tagen im Briefkasten fand, ging es um das Thema Wahrheit. In dem Artikel ging es um Fake-News und seriöse News, also Wahrheit kontra Lüge.
Das ist nicht die tiefe spirituelle Dimension von Wahrheit, die Jesus meint, wenn er sagt: „Die Wahrheit wird euch frei machen.".

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Mein Vorhaben für 2023 (01.01.2023)

Ein neues Jahr beginnt. Ich möchte dieses im Zeichen der geistigen Führung beginnen. Ich möchte sie für alle Situationen meines Lebens erlernen. Ich möchte aus ihr heraus leben.

Ich möchte mehr Klarheit im Hören der Stimme des Heiligen Geistes.

Nach 5 Jahren mit „Ein Kurs in Wundern“ bin ich davon überzeugt, dass es diese Stimme gibt und dass sie uns zur Wahrheit führt. Und ich habe schon entsprechende Erfahrungen gemacht. Aber nun bin ich dazu bereit, es konsequent anzuwenden.

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Machen oder erschaffen (16.11.2022)

In jedem von uns wirkt die Macht Gottes.

Stimmt das? Und wie benutzen wir die Macht Gottes?
Unsere Gedanken erzeugen unsere Realität. Das kann jeder überprüfen. Dieses Prinzip gilt für diejenigen, denen das bewußt ist genau so wie für diejenigen, denen das nicht bewußt ist oder die das komplett ablehnen.

Gedanken erzeugen Gefühle
Ein Gedanke geht einem Gefühl voraus; er erzeugt ein Gefühl. Dieser Mechanismus ist so bitzschnell, dass ich es oft gar nicht mitkriege. Bei jedem schlechten Gefühl kann ich mich deshalb fragen: Was habe ich gerade gedacht?

Unsere Gedanken entstammen unseren tiefsitzenden Werten und Wünschen. Vieles davon ist unterbewußt. Denn wer würde sich bewußt etwas wünschen, was ihm unangenehme Gefühle bereitet?

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Die totale Erlaubnis und der Formentraum (28.10.2022)

Stell dir vor, es gibt NICHTS. Es gibt "nur" ein schöpferisches Prinzip, das man mit den Worten beschreiben könnte „die totale Erlaubnis“.

„Die totale Erlaubnis“ erschafft aus schöpferischer Freude eine Ausdehnung ihrer selbst und gibt ihr ihre schöpferischen Eigenschaften mit. Wie eine Quelle, aus der es lebendig herausfließt. Die EINE Ausdehnung ist der EINE Sohn, das EINE Kind.

So entsteht aus dem NICHTS – durch die totale Erlaubnis – alles, was ist. Alles, was ist, ist NICHTS in der Erscheinung von allem.

Video von Oleg Gamulinskiy / Pixabay

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Wie mache ich die Lektionen von „Ein Kurs in Wundern“?
Meine Erfahrungen... (05.10.2022)

Das Praktizieren des Kurses in Wundern besteht in der Anwendung der Tageslektion.

Seit 2018 mache ich die Tageslektionen von „Ein Kurs in Wundern“.  Ich beschreibe hier meine Erfahrungen, wie ich mit den Lektionen umgehe und wie ich sie anwende. Meine Erfahrungen sind nicht richtig oder falsch . Vielleicht helfen sie dir. Ich bitte dich, wenn du das Nachfolgende liest: Erlaube dir, dass es bei dir ganz anders sein kann und du ein anderes Vorgehen für dich entdeckst!

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Ein Kurs in... (28.09.2022)

Was"Ein Kurs in Wundern" für mich nicht ist:

Er ist kein Tool zu psychologischen Analysen. Er ist kein Aufruf zur Weltverbesserung. Er ist kein Ratgeber für konkrete Lebensfragen. Er ist kein Buch, das man liest und wieder weg stellt. Er ist nicht dazu da, um darüber zu diskutieren. Man muss nicht Theologie studieren, um seinen Inhalt auslegen zu können. Er ist keine neue Religion. Er ist nicht für jedermann, denn nicht jeder ist jetzt dazu bereit (was ok ist). Aber jeder wird ihn irgendwann machen, denn er ist ein Pflichtkurs. Man muss ihn nicht verstehen; es reicht schon, ihn anzuwenden.

Was "Ein Kurs in Wundern" für mich ist:

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Das Drehbuch-Experiment (08.09.2022)

Das Drehbuch-Experiment von Johannes und Karin Arko (JK) Das Drehbuch-Experiment von Johannes und Karin Arko (JK)

https://www.wunderkommunikation.eu/tools/das-drehbuch/

Heute schreibe ich ein paar Gedanken zu dem Buch "Das Drehbuch-Experiment" von Johannes und Karin Arko (JK). Es ist überall im Buchhandel erhältlich. Dieses praxisbezogene kleine Buch besitze ich schon ein paar Jahre. Es beschäftigt sich mit einem Aspekt aus "Ein Kurs in Wundern", nämlich dem Drehbuch.

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Mit Gott über Mauern springen – geht das? (05.08.2022)

Quantensprung auf eine andere Ebene der Wahrnehmung Quantensprung auf eine andere Ebene der Wahrnehmung | © stokpic auf Pixabay

Mit „Ein Kurs in Wundern“ entdecke ich so manchen Bibelvers neu – gerade die unverständlichsten. Heute steht in der Tageslosung der Herrnhuter Brüdergemeine dieser Bibelvers:

Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.“
Psalm 18,30

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Sehnsucht und Bedürfnis (01.07.2022)

mit 'Ein Kurs in Wundern' lernen wir, genau hinzuschauen und alles anders zu sehen mit 'Ein Kurs in Wundern' lernen wir, genau hinzuschauen und alles anders zu sehen

Ich teile hier mein Lernen von „Ein Kurs in Wundern“ mit dir. Dabei gehe ich von meinen Erlebnissen und Erfahrungen aus. Ob das auch für dich so zutrifft, weiß ich nicht. Möglicherweise ist es aber genau DIE Botschaft für dich, die dir gerade jetzt, in diesem Moment, weiterhilft.

Wenn du keinen Leidensdruck hättest, wärst du sicher nicht beim Kurs gelandet. Dennoch bist du vielleicht noch nicht bereit, seine Botschaft vollumfänglich zu erfassen. Das bin ich auch noch nicht. Ich habe verstanden, dass dies bedeutet, dass ich noch an mein eigenes, persönliches, selbstgebasteltes, gewohntes Denken glaube und dahin investiere.

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Läuterungsprozess (11.03.2022)

Mit "Ein Kurs in Wundern" begebe ich mich in einen Läuterungsprozess. Ich werde gereinigt und geklärt von geistigen Blockaden. Es scheinen viele zu sein - alte und neue, in vielen Varianten. Doch es sind nur verschiedene Spielarten eines einzigen geistigen Irrtums.  Und es gibt auf alle Fragen nur eine einzige sinnvolle Antwort. Wie sie lautet und wie der Prozess vonstatten geht, versuche ich heute zu beschreiben.

Jeden Tag bietet mir das Leben immer wieder neue Situationen an: geplante und unerwartete, erfreuliche und unangenehme, leichte und belastende.

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Wirklichkeit ist das, was wirkt (22.01.2022)

Wirklichkeit ist das, was wirkt – im Sinne Gottes.
Wirklichkeit ist das, was wirkt – im Sinne der Liebe.
Wirklichkeit ist das, was wirkt – im Sinne des Friedens.
Wirklichkeit ist das, was wirkt – gleichermaßen für alle Beteiligten.
Wirklichkeit ist das, was für alle Beteiligten gleich gültig ist.
Alles, was in der Wirklichkeit Gottes ist, ist von Dauer, ist ewig.

HABEN oder SEIN –
HAST Du noch oder BIST Du schon? (03.09.2021)

"Ich HABE kein Leben, ich BIN Leben.", so hörte ich es vor Jahren bei Eckhart Tolle. Das hat mich bewegt und beschäftigt.

Wer bin ich? Ein sterbliches Menschlein, das vorübergehend ein Leben hat und das sein Leben irgendwann wieder verliert? Dann wäre das Leben ein Besitz, ein Hab und Gut. Dann wäre das Leben endlich. "Das Leben – das Wertvollste, was ein Mensch besitzt." – so drücken wir es oft aus.  Dann gäbe es folglich ein ICH MIT Leben und ein ICH OHNE Leben. Kann das sein?

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Ein Leben aus dem Geist (01.08.2021)

Wir führen ein sehr veräußerlichtes Leben. Uns ist etwas komplett in Vergessenheit geraten, was immer schon Menschen gewußt haben, was immer schon Menschen gefühlt haben, was immer schon Menschen verwirklicht haben – ein Leben aus dem Geist, ein Leben aus der Gnade, ein Leben aus der Führung, ein Leben von innen nach außen.

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Pfingstwunder mit 'Ein Kurs in Wundern' und der Bibel (23.05.2021)

Jesus, unser großer Bruder, war der erste, der aus der steten und vollständigen Verbindung zum Vater gelebt hat. Seine menschliche Person Jesus war nicht der Christus. Jesus ist zum Christus geworden, indem er als Person vollständig zurückgetreten ist und hat den Vater durch sich wirken lassen. Die menschliche Person Jesus hat keine Wunder gewirkt, es war der Christus in ihm – seine Verbindung zum Vater.

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Was ist Gottes Gerechtigkeit? (12.05.2021)

In der Bibel ist oft von „Gottes Gerechtigkeit“ die Rede. Ich habe früher immer mal wieder über den Begriff "Gottes Gerechtigkeit" gegrübelt.  Es wird immer mit Fairness und gerechter Verteilung in Zusammenhang gebracht, Gebote und Moral für gelingende Beziehungen werden genannt. Das alles zieht Gott hinein in die Dualität. "Ein Kurs in Wundern" bringt mich da auf neue Gedanken. Gottes Gerechtigkeit läßt mich die Welt anders wahrnehmen.

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Was ich unter Auferstehung verstehe - oder wie ich gelernt habe, dass mein Ohrgeräusch keine Rolle spielt... (05.04.2021)

Ich verstehe unter Auferstehung, zu meiner wahren Natur zu erwachen. Meine (und unser aller) wahre Natur ist, ein Kind Gottes zu sein. Das Göttliche in mir selbst zu fühlen, Heilung von der "Hölle des Ego". Das ist eine Entscheidung. Das erfordert meine Bereitwilligkeit. Mir steht dabei alle göttliche Hilfe zur Verfügung.

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Stell dein göttliches Licht nicht unter den Scheffel (06.03.2021)

Der Kurs in Wundern lehrt uns, dass die Welt in unserem Geist stattfindet. Die Erlösung ist, dies zu erkennen. Dann wirst Du immer noch in der Welt sein, aber nicht mehr von der Welt. Du wirst frei und glücklich. Dies kostet dich allerdings die ganze Welt, wie Du sie bisher gesehen hast.

Gottfried Sumser hat in seinem gestrigen Quantum Shift dafür das Bild eines Eimers auf dem Kopf gefunden. Platon hat dafür das Bild von Schatten auf einer Höhlenwand gefunden. Du kannst dir auch einen Film auf einer Leinwand vorstellen (das Bild ist von Kenneth Wapnick). Du hältst den Film, den du siehst, für die Realität. Aber Dein Leben ist die Leinwand, nicht der Film. Die Leinwand ist immer rein und weiß, egal welche Bilder auf ihr laufen.

Fazit: Der Engpass ist immer bei dir. Du hast die Entscheidung, wie Du die Welt sehen willst. Du hast die Wahl zwischen Liebe oder Angst, zwischen Urteil oder Vergebung, zwischen Glück oder Unglück. Du kannst den Eimer absetzen und erkennen, wer du wirklich bist.

Solange du jemanden siehst, der einen Eimer auf hat, ist es dein Eimer, den du nicht siehst.Gottfried Sumser

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Die richtige Ordnung (24.02.2021)

ordentlich ausgerichtet - Goldrute ordentlich ausgerichtet - Goldrute | © Christiane Schenke

Ich habe immer versucht, in den Dingen der Welt Ordnung zu schaffen. Nun habe ich gelernt, dass ich nur in meinem Geist Ordnung schaffen muss und dann ordnen sich die Dinge der Welt mit Leichtigkeit, teilweise sogar von allein. Und was ist die richtige Ordnung in meinem Geist? GOTT und seine Liebe an die erste Stelle zu setzen.

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Es gibt eine innere Führung (17.10.2020)

Für mich habe ich erkannt, dass es nur so scheint, dass da Draussen  etwas Gefährliches oder Bedrohliches oder Mangelhaftes ist. Das, was ich darüber denke, macht es erst dazu. Es ist also in mir. Die Ursache und die Wirkung befinden sich gleichermaßen in meinem Geist. Dort ist es so lange unbewußt, bis es auftaucht und sich mir zeigt. Und dort kann ich es auch heilen lassen. Dort ist ebenso die Weisheit, die Intuition und die Führung (deswegen "heilen lassen", ich muss es nicht allein schaffen).

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Gott ist nichts Religiöses... (11.10.2020)

Für mich ist Gott die universelle SEINS-ERFAHRUNG. Es ist nicht ausgeschlossen, dass du so eine Erfahrung in der Religion machen kannst. Du kannst Gott aber ebenso in der Stille, in der Mystik oder in der Meditation finden.

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Der innere Frieden (26.04.2020)

What would you do for peace? Graffity in Halle What would you do for peace? Graffity in Halle

Mit dem spirituellen Werk „Ein Kurs in Wundern“ habe ich einen Schlüssel in der Hand zum Inneren Frieden. Einen Frieden, der keinen Raum mehr für Unfrieden läßt. Ich spüre sofort eine tiefe Ruhe und Stille. Innerer Frieden ist ein offener Raum für Achtsamkeit, Liebe, Freude und Glück.

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Impuls zu Karfreitag (10.04.2020)

Vater, aus DEINEN Händen nehme ich MEINEN Geist. DEINE Stimme war schon immer in mir. Ich kann sie aber nicht hören, wenn das Ego spricht. Ich WILL sie JETZT hören und fühlen! DEIN Geist und MEIN Wille sind jetzt JETZT eins.

Lass mich JETZT den Geist des Friedens und der Liebe, der Verbundenheit und der Freude fühlen, mit dem WIR ALLE miteinander und mit DIR verbunden sind.

DANKE!!!

Weltlicher oder spiritueller Weg – unterschiedliche Sichtweisen (06.04.2020)

Sonntagsfrühstück mit Winfried, meinem Mann. Wie schon so oft reden wir über unsere unterschliedlichen Sichtweisen auf die Welt. Während ich auf einem spirituellen Weg bin, ist er von der Herangehensweise so was wie ein wissenschaftlicher Analytiker. Die beste Gundlage dafür, dass meine spirituellen Einsichten und Erkenntnisse immer wieder auf einem analytischen Prüfstand stehen (da ich es leider nicht lassen kann, darüber zu reden)…

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Wofür entscheidest du Dich heute? Für die Liebe oder für die Angst? (20.03.2020)

rote Blüte mit Schleier rote Blüte mit Schleier | © Christiane Schenke

Dass, was uns die Welt zeigt, sind Blockaden vor der Liebe Gottes.

Die ganze Welt ist ein Filter oder ein Schleier, der nur darauf wartet, durch mich gelüftet zu werden. Um die Liebe hinter allem und jedem zu sehen.

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Leserbrief an die Kirchenzeitung (18.09.2019)

Ich habe heute einen Leserbrief an die "Glaube und Heimat" geschrieben mit Gedanken, die mir beim Lesen dieses Artikels gekommen sind. Es hätte aber auch ein anderer Artikel sein können, es ist eher ein Gesamteindruck, den ich immer wieder habe.

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Die versprengten Ziele einsammeln und auf den Punkt bringen... (22.04.2019)

Sie fühlen sich an wie kleine, unerzogene Hunde, die wild in der Gegend herumspringen. "Ein Kurs in Wundern" nennt sie "die versprengten Ziele". Dies sind die vielen (kleinen und großen) Ziele, die man im Laufe des Lebens oder auch nur eines einzigen Tages hat und die oft sogar miteinander in Konflikt stehen – die Ziele des Egos.

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Mit beiden Beinen im Leben stehen, aber das Herz und die Gedanken am Himmel ausrichten (27.02.2019)

Ich bin nicht hier, ich bin in einer anderen Welt. Das bedeutet weder, dass ich verrückt oder abgehoben, noch, dass ich weltfremd oder alltagsuntauglich geworden bin. Es bedeutet nur, dass ich eine andere Quelle wähle. Mit dieser anderen Quelle kann ich weiter in dieser Welt leben, aber im Bewusstsein der wirklichen Welt; also in Frieden.

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War gerade im Kino im Film 'Der Junge muss an die frische Luft'... (23.02.2019)

Ein toller, sehenswerter Film von Charlotte Link nach der Autobiografie von Hape Kerkeling. Ich hatte vorher schon gehört, dass der Film sehr berührend sei und dass alle Emotionen geweckt werden. Das kann ich nur bestätigen.

Am meisten berührt hat mich der Schlußmonolog. Der Film (und wohl auch das Buch, welches ich noch nicht gelesen habe),  schließt mit den folgenden Sätzen:

"Und gleichzeitig bin ich auch Tante Lore und die Richtung, in die sie mich im Kinderwagen auf dem Feldweg schiebt. Ich bin die gescheckte Kuh auf der Weide, das gelbe Korn auf dem Feld und der rote Mohn am Wegesrand. Ich bin der schmale Trampelpfad und dessen Ende. Ich bin der wolkenlose Himmel. Ich bin wach."

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Traum und Wirklichkeit (22.02.2019)

Lila - das göttliche Spiel Lila - das göttliche Spiel | © Christiane Schenke

"Ein Kurs in Wundern" sagt, dass wir in einem Traum leben, in dem wir eine Welt sehen, die wir mit unseren eigenen Gedanken machen. Wir sehen nur das, was wir glauben.

Der Traum, diese Welt, ist dual und beruht auf Isolation und Trennung. Wir sehen nicht das große Ganze, sondern nur lauter kleine, isolierte Teile. Wir sehen nicht, wie alles eigentlich "gemeint ist".

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Erfahrung macht gewiss (19.02.2019)

Ich beschäftige mich in den letzten Wochen verstärkt mit Nahtoderfahrungen von Menschen, welche in Büchern und Berichten veröffentlicht worden sind. Solche Erfahrungen gab es ja schon immer, jedoch hat ihre Zahl zugenommen, seit die Intensivmedizin so große Fortschritte macht; was wohl seit den 50er Jahren der Fall sein soll.

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Sehen lernen (14.02.2019)

Der Kurs in Wundern lehrt mich mit seinen Lektionen:
Die Welt ist dazu gemacht, dass ich GOTT nicht sehe.

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Tagebücher schreddern (29.12.2018)

Ich schreddere meine Tagebücher Ich schreddere meine Tagebücher | Warum ich sie loslassen kann

Jetzt, in den ruhigen Tagen zwischen den Jahren, setze ich ein Vorhaben um, zu dem ich mich in diesem Jahr entschieden habe. Ich schreddere meine Tagebücher.

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Die Befreiung von allen Problemen (19.07.2018)

Wodurch?

Erleuchtung oder Erlösung ist die gründlichste Art, sich dauerhaft von allen Problemen und aller Negativität zu befreien.

  • Du lernst, die Welt anders zu sehen.
  • Du findest die Ursache Deiner Probleme in Deinem Denken und hebst sie dort auf.

Wege zur Befreiung

Es gibt verschiedene Wege zur Erleuchtung oder Erlösung. Wege zur Erlösung findest Du zum Beispiel bei Mystikern und überkon

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Der Gesang der Vögel (22.06.2018)

Diesen Sommer erlebe ich vorrangig auf dem Weg zur Arbeit mit dem Rad oder aus dem Bürofenster. Es gab bisher wenig Gelegenheiten, dass er eine Hauptrolle spielen durfte. Im Gegensatz zu früher stört mich das nicht sonderlich. Ich genieße das Streicheln oder Stechen der Sonne in den kurzen Momenten, wo ich draußen bin; die Düfte schnuppere ich durch das geöffnete Fenster. Nach meinem Fahrradsturz Anfang März war ich monatelang ausgebremst. Da habe ich gelernt, dass es nicht auf den Radius der Bewegung ankommt und freue mich, überhaupt wieder auf den Beinen zu sein.

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Glaube und Liebe - Braucht Gott uns genauso wie wir ihn? (26.05.2018)

Heute erhielt ich eine Mail mit einem Zitat aus dem Philippusevangelium. Das Philippusevangelium ist laut Wikipedia "eine im 2. Codex der Nag-Hammadi-Schriften erhaltene, vermutlich ... (gnostische) Spruchsammlung. Von der literarischen Gattung her ist es kein Evangelium, eher eine Predigt."

Mein Onkel Hans-Martin Schenke hat übrigens darüber geforscht und Werke veröffentlicht. Auf Wikipedia steht dazu: "Eine vollständige deutsche Übersetzung ist das Werk Nag Hammadi Deutsch des Berliner Arbeitskreises für Koptisch-Gnostische Schriften, eines langfristigen Forschungsprojektes, ursprünglich unter Leitung von Hans-Martin Schenke."

Bisher habe ich mich damit überhaupt noch nicht beschäftigt. Doch dieses Zitat setzte heute einige Überlegungen in Gang.

Der Glaube empfängt, die Liebe gibt. Niemand kann empfangen ohne den Glauben, niemand kann geben ohne Liebe.PhilEv 45

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Was ist Himmelfahrt für mich? (10.05.2018)

Himmel Himmel | Kein Ort, sondern ein Bild für die Erlösung, das Jenseits

Jesus verläßt die diesseitige Welt und geht ins Jenseits. Für's Jenseits stehen auch folgende Begriffe:

  • Himmelreich, Himmel
  • Reich Gottes
  • Paradies
  • Unbegrenztheit, Unendlichkeit
  • Zeitlosigkeit, Ewigkeit

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Warum vertrauen sich die Menschen Gott nicht an? (01.04.2018)

Der Kurs in Wundern sagt, es gibt nur EIN Problem und das ist die SCHEINBARE Trennung von Gott. Doch warum vertrauen sich die Menschen Gott nicht an? Im Kurs steht, weil sie Angst vor Gott haben. Ich habe hier noch ein paar andere Gründe zusammengetragen:

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Auf dem Weg vom Denken ins Sein (25.03.2018)

Ich habe seit Jahren viele Infos über Religionen gesammelt und verglichen (dabei interessiert mich aber NUR die spirituelle Erfahrungsebene, nicht die Ebene der Rituale und Dogmen), beschäftige mich seit einem Jahr intensiv mit Eckart Tolles interreligiöser mystischer Weisheitslehre und seit Januar mit der spirituellen Geistesschulung "Ein Kurs in Wundern". Insgesamt gibt es ja verschiedene Wege mit demselben Ziel: Den Frieden zu finden.  Es geht um eine interreligiöse Spiritualität. Es geht um das Verbindende, nicht das Trennende, denn wenn das Trennende betont wird, hat die Religion ihr Ziel verfehlt, weil sie Konflikte statt Frieden schafft.

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Deponiere Deine Sorgen bei Gott (03.01.2018)

Schweres Gepäck Schweres Gepäck | © dbunn | fotolia.de

Deponiere Deine Sorgen bei Gott. In der Bibel werden wir immer wieder dazu aufgefordert. "Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch." (1. Petrus 5,7)

Es ist vermessen, wenn wir Menschen meinen, alles ständig mit uns herumschleppen zu müssen. Das übersteigt jedes menschliche Maß und auch die menschlichen Möglichkeiten. Zugang zu den unbeschränkten Möglichkeiten haben wir erst dann, wenn wir die Sorgen loslassen.

Probiere es aus! Vertraue Gott im Gebet alle Sorgen, alles Belastende, an! Erlaube dir, frei zu sein, freien Raum in Dir zu schaffen!

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Verantwortung über den eigenen Bewußtseinszustand übernehmen (16.12.2017)

Wenn ich die Verantwortung für meinen eigenen Bewußtseinszustand übernehme, ändert sich alles.

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Zwei Wege, um Situationen mit Hingabe zu meistern (13.12.2017)

Bei Eckhart Tolle lernte ich zwei Möglichkeiten kennen, um unangenehme Situationen mit Hingabe zu meistern. Hingabe ist laut Eckhart Tolle ein Zugang ins Jetzt, in die Kraft der Gegenwart.

Der erste Weg ist kürzer. Der zweite Weg bietet sich an, wenn der erste noch nicht funktioniert.

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Ein Moment der Offenbarung (28.02.2015)

Der Mond hinter Wolken - kann ich seine Schönheit einen Moment lang ganz erfassen? Der Mond hinter Wolken - kann ich seine Schönheit einen Moment lang ganz erfassen? | © Zacarias da Mata | fotolia.de

Ganz seltene, besondere Umstände ermöglichen mir einen Moment der Erkenntnis, zu der Herz und Hirn im Gleichklang gelangen.

Musik kann der Türöffner sein, Ich höre zum Beispiel ein Lied, das mich irgendwie berührt. Das Lied wohnt in mir wie ein Ohrwurm. Es klopft immer wieder an, will mir etwas sagen, in mir etwas öffnen.

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Dienstags bei Morrie - ein Buch von Mitch Albom (21.09.2014)

'Wir sind Dienstagsmenschen', sagt Morrie zu Mitch 'Wir sind Dienstagsmenschen', sagt Morrie zu Mitch | © Marco2811 fotolia.de

Das Buch handelt von einem beeindruckenden Menschen, Morrie Schwartz, einem Soziologieprofessor im Ruhestand, der erfahren hat, dass er an der Krankheit ALS sterben wird. Sein ehemaliger Schüler Mitch Albom, ein erfolgreicher Sportjournalist, erfährt davon und fliegt ab sofort jeden Dienstag 700 Meilen zu ihm, um mit ihm zu reden. Dieser Dialog ist die Grundlage des Buches.

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Erleuchtete Momente... (17.10.2013)

Was sind Momente der Erleuchtung?

Wenn man spürt und erfährt, dass es HINTER den Lebensumständen noch eine Ebene gibt, eine Ebene des tiefen inneren Friedens, eine tiefe Seinsebene, die sich NICHT mit dem Verstand erfahren läßt, sondern indem man den Verstand losläßt. Das ist die Ebene des Bewusstseins ohne den Verstand, des GEWAHRSEINS.

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Nichts ist alles - vom Ende der Suche (27.01.2013)

Worüber ich hier schreiben werde, ist eigentlich nicht in Worte zu fassen. Weil es Erfahrungen sind, die ich gerade da mache, wo die Worte verstummen.
Momente, in denen sich mir plötzlich ungewohnte Einsichten offenbaren. KEINE Erkenntnisse, die man mit dem rationalen Verstand durch NACHDENKEN gewinnen kann.

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Was mich umtreibt (24.01.2013)

Der Philosoph Theodor W. Adorno meinte, "es käme darauf an, Dinge zu machen, von denen wir nicht wissen, was sie sind..." *

Suchen, Sammeln, Forschen - und die Integration in den Alltag
Ich bin Getriebene, Suchende, Sammelnde, Forschende, solange ich denken kann. Zuweilen konkurrierte dieses starke Hineingezogenwerden in diese Suche mit den Anforderungen eines NORMALEN ALLTAGS- UND BERUFSLEBENS.

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Die höhere Instanz (17.01.2012)

Ich bin mir wieder ein Stück selber auf die Spur gekommen.

Im Alltag habe ich oft ein Bedürfnis nach innerer Ruhe und Sicherheit, welches "scheinbar" nicht genug befriedigt wird. Deshalb kleidet es sich in innere Unruhe, ein ständiges Scannen, woher Gefahr drohen könnten und ein Kreisen um Sachen, die nicht so gut laufen.

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Es geht im Leben nur um die Liebe... (06.09.2010)

Es geht im Leben nur um die Liebe. Deshalb sind wir auf der Welt.

Nur ist diese Liebe oft nicht zu erkennen. Sie ist von Ablenkungen verdrängt, von Angst und Eitelkeit verstellt, durch Neid und Mißgunst verbogen, durch Ballast vergraben. Wir Menschen machen die extremsten Winkelzüge rund um die Liebe; tarnen sie gut unter dicken, undurchdringlichen Krusten oder hohen, schaumschlagenden Wellen. Wenn wir sie freilegen, ist alles ganz einfach.

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Wiederentdeckter Glaube (28.08.2010)

Etwas hat sich ereignet. Es ist ein neues, sicher das wichtigste Ressourcen-Programm in mein Leben getreten: Meine Beziehung zu Jesus.

Wie kam es dazu?

Ich war heute Nachmittag in der leeren, geöffneten Laurentiuskirche und habe für einen kranken Menschen, der mir nahe steht, gebetet.

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