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Blog 'Hier und jetzt und mit allen: Spiritualität'

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Das zarte Gefühlspflänzchen ‒ das Kind Gottes ‒ hegen und pflegen (23.12.2023)

zart und sanft ist das Wunder zart und sanft ist das Wunder | © Christiane Schenke

Bei mir geht es in dem Maße vorwärts, wie ich mich dem neuen Gefühlspflänzchen hingebe. Wenn ich wieder auf das alte emotionale Pferd steige, bin ich wieder im Ego.

Je verlockender das neue Gefühlspflänzchen ist, desto größer wird bei mir der Wunsch danach und desto leichter gelingt die Entscheidung.

Das wahre Selbst zu fühlen, die liebevolle Präsenz, das zarte Gefühlspflänzchen, das neugeborene Kind Gottes, gibt Resilienz, stillt den Mangel. Es nur mal kurz fühlen zu können! Ich bin glücklich, jetzt darauf Zugriff zu haben. Nur das will ich üben, üben, üben, teilen und verstärken.

Genießen wir die stillen Tage mit dem Sohn Gottes, als der Sohn Gottes!
Und wenn die stille Zeit vorbei ist, dann wird es auch wieder ruhiger! (Karl Valentin).


Christiane Schenke 2021

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